Erneuter Nackenschlag für SGE-Kapitän Rode

Für das vergangene Bundesliga-Spiel gegen den VfL Wolfsburg (2:2) war Sebastian Rode laut Aussagen von Dino Toppmöller eigentlich für die Startelf vorgesehen. Doch weil der Mittelfeldspieler nach dem Conference-League-Spiel gegen Union Saint-Gilloise (1:2) eine Reaktion im Knie gespürt hatte, musste Rode am Wochenende (mal wieder) aussetzen.

"Bei Rode bin ich nicht ganz so positiv, weil wir ja alle wissen, dass er eine längere Krankenakte hat", hatte Toppmöller bereits sorgenvoll verlauten lassen. Wie es scheint, waren die Sorgen des SGE-Trainers begründet: Laut Angaben der FAZ hat sich die Knieverletzung des 33-Jährigen "als so schwerwiegend herausgestellt", dass die Eintracht "auf absehbare Zeit" ohne ihren Kapitän auskommen muss.

Mal wieder eine längere Zwangspause für Rode.

Die FAZ schließt, dass Rode "maximal noch für ein paar Kurzeinsätze fit werden" dürfte, ehe er seine Schuhe im Sommer an den Nagel hängt. Es wäre dem Routinier zu wünschen, dass zumindest jene Kurzeinsätze machbar sind - nicht, dass das bittere Conference-League-Aus gegen USG bereits sein letzter Einsatz für die Eintracht gewesen ist.

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