Rückkehr nach Deutschland? Entscheidung um Sepp van den Berg gefallen

Der Poker um Sepp van den Berg scheint ein Ende gefunden zu haben. Für den jungen Abwehrspieler wird es nicht erneut nach Deutschland und damit auch nicht zu Bayer Leverkusen gehen.
Sepp van den Berg
Sepp van den Berg / Justin Berl/GettyImages
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Über die letzten Tage hatten sich unter anderem mit dem VfB Stuttgart und dem VfL Wolfsburg mehrere Vereine aus dem Rennen um Sepp van den Berg verabschiedet. Das vom FC Liverpool angesetzte Preisschild von fast 30 Millionen Euro hat abgeschreckt. Lediglich Bayer Leverkusen wurde noch als Kandidat aus der Bundesliga genannt.

Nun scheint eine Entscheidung gefallen zu sein: Laut Sky wird es für van den Berg nicht erneut in die Bundesliga gehen. Stattdessen wird er in der englischen Premier League bleiben und sich dem FC Brentford anschließen.

Leverkusen wäre dem Vernehmen nach zwar die vom Niederländer favorisierte Lösung gewesen, doch hat die Werkself zuletzt keine konkreten Bemühungen mehr um ihn angestoßen. Zum einen, weil eben die potenzielle Ablösesumme so hoch angesetzt wurde und zum anderen, weil noch kein eigener Innenverteidiger abgegeben wurde. Die Außenseiterchancen von Mainz 05 für eine erneute Leihe haben schon länger keine ernsthafte Rolle mehr gespielt.

Brentford hingegen wurde schon früh die entsprechende Zahlungskraft attestiert, um diese Verpflichtung über die Bühne zu bringen. Dort soll van den Berg nun bis 2029 unterschreiben. Die Details zwischen den zwei Vereinen sollen bereits geklärt sein, sodass nur noch der Medizincheck mitsamt der Vertragsunterschrift aussteht.


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