Heiße Gerüchte: Entscheidung um BVB-Wechsel von Ekitiké gefallen

  • Entscheidung steht: Ekitiké wird nicht zum BVB wechseln
  • zuvor mehrere Berichte über heiße Spur nach Dortmund
  • Terzic hatte öffentlich über Stürmerverpflichtung gesprochen
Hugo Ekitiké spielte im letzten Jahr auf Leih-Basis in Paris.
Hugo Ekitiké spielte im letzten Jahr auf Leih-Basis in Paris. / Xavier Laine/GettyImages
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BVB-Trainer Edin Terzic wünscht sich einen weiteren großgewachsenen Stürmer. Es kamen Gerüchte auf, dass Hugo Ekitiké von Paris Saint-Germain Thema werden könnte. Nun ist eine finale Entscheidung gefallen: Der BVB wird sich nicht um den PSG-Stürmer bemühen.

"Es gibt nicht viele Spieler in unserer Offensive, die über 1,80 Meter groß sind", meinte BVB-Trainer Edin Terzic auf der Pressekonferenz vor dem DFB-Pokal. Dabei klingt der Wunsch nach einer zusätzlichen Verstärkung eindeutig mit. Infolgedessen waren zunehmend Gerüchte um potenzielle neue Stürmer für die Borussen aufgetaucht. Ein Kandidat ist Hugo Ekitiké (21).

Am Mittwochabend hatte die BILD-Zeitung berichtet, dass die Spur von Ekitiké zum BVB heiß wird. Sebastian Kehl habe den klaren Plan gefasst, den 1,89 Meter großen Stürmer nach Dortmund zu lotsen. Dem Bericht zufolge hätten die Schwarz-Gelben gute Karten, erfolgreich aus dem Poker um Ekitiké herauszugehen. Es schien, als wäre der Weg für einen neuen Top-Transfer frei.

"Definitiv" kein Transfer von Ekitiké

Die im BVB-Kosmos gut informierte WAZ hält am Freitagmittag strikt dagegen und schreibt, dass es einen Transfer von Ekitiké zum BVB "definitiv nicht geben" werde. Weitere Informationen zu der Personalie steuerte die Zeitung nicht bei. Entgegen des BILD-Berichts seien die BVB-Bosse bezüglich der Stürmersituation "sehr entspannt" und würden keinen Druck wahrnehmen.

Die WAZ stellt in den Raum, dass sich explizit Trainer Edin Terzic einen neuen Stürmer wünsche. Innerhalb des Clubs sehe man auf dem Positionsteil keinerlei Dringlichkeit. Die Bosse sehen die Mannschaft mit Sébastien Haller (29) und Youssoufa Moukoko (18) als klassische Neuner sowie Donyell Malen (24) und Karim Adeyemi (21) als mögliche Notfall-Spitzen gut aufgestellt.


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