Eintracht Frankfurt bleibt bei Ablöse-Forderung für Kolo Muani hart

  • Verhandlungen zwischen PSG und Eintracht Frankfurt laufen
  • Kolo Muani soll auf Wechsel nach Paris drängen
  • Schmerzgrenze der SGE nicht verhandelbar
Randal Kolo Muani
Randal Kolo Muani / Christian Kaspar-Bartke/GettyImages
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Randal Kolo Muani könnte Eintracht Frankfurt noch verlassen und zu Paris Saint-Germain wechseln. Mit dem französischen Serienmeister soll sich Kolo Muani einig sein, die beiden Vereine verhandeln aktuell. Bei der Ablöse-Forderung soll der Bundesligist allerdings hart bleiben.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge will Randal Kolo Muani unbedingt nach Paris wechseln. Sportvorstand Markus Krösche hat das Interesse von PSG bereits bestätigt, die Verhandlungen mit dem französischen Serienmeister laufen. Ein erstes Angebot über 65 bis 70 Millionen Euro soll die SGE abgelehnt haben, PSG derzeit eine verbesserte Offerte vorbereiten.

Eintracht Frankfurt mit klarer Schmerzgrenze bei RKM

Die Verhandlungen könnten sich allerdings noch hinziehen. Laut Relevo beißt sich PSG bislang an der Eintracht die Zähne aus, die nicht von ihrer Schmerzgrenze ablassen wollen. Die vom Bundesligisten festgelegte Ablöse-Forderung für Kolo Muani soll bei 100 Millionen Euro liegen - und keinem Cent weniger.

Für PSG ticken damit die Uhren. Frankfurt hat keinen Verkaufszwang und würde mit Kolo Muani auch in eine weitere Saison gehen. Der Vertrag des französischen Top-Stürmers in der Bankenmetropole läuft noch bis 2027, womit die Eintracht klar am längsten Hebel sitzt. Nach aktuellem Stand dürfte sich ein Transfer in der kommenden Woche nur noch dann ergeben, wenn PSG ein Angebot über 100 Millionen Euro abgibt.


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