Diese drei Top-Stars lehnten einen Wechsel nach Saudi-Arabien ab
Von Yannik Möller
Zahlreiche namhafte Spieler aus Europa sind über den Transfer-Sommer nach Saudi-Arabien gewechselt. Es gab aber auch Akteure, die dem Ruf des Geldes widerstanden haben: Zum Beispiel das Trio um Kevin de Bruyne, Robert Lewandowski und David Alaba.
Hätte es die Zusagen gegeben, hätte die 'Saudi Pro League' noch mehr Transfers getätigt und noch mehr Unsummen an Geld ausgegeben, als ohnehin schon. Während viele Spieler dem Ruf des Geldes gefolgt sind, gab es in den vergangenen Wochen aber auch noch Spieler, die unbedingt bei ihren Vereinen bleiben wollten - und von deren Anfragen bislang nichts oder nur sehr wenig zu hören war.
Wie der Transfer-Reporter Fabrizio Romano berichtet, gehört auch ein sehr prominentes Trio zu den Spielern, die Angebote aus Saudi-Arabien vorliegen hatten: Kevin de Bruyne, Robert Lewandowski und David Alaba.
Alle drei erhielten in den vergangenen Wochen ernsthafte und konkrete Transfer-Anfragen aus Saudi-Arabien - doch keiner aus diesem Trio wechselte.
Lewandowski wollte unbedingt beim FC Barcelona bleiben und de Bruyne unbedingt bei Manchester City. Entsprechenden lehnten sie die Anfragen auch ab.
Das Gleiche gilt auch für Alaba. Der Abwehrspieler hat die sich aufkommende Option, für sehr viel Geld in der Saudi Pro League weiterzuspielen und Real Madrid hinter sich zu lassen, laut Romano nie auch nur ansatzweise vorgestellt. Seine Zukunft soll der Österreicher klar in Madrid sehen.
Alle drei hätten wohl, trotz ihrer bereits sehr lukrativen Verträge bei ihren Vereinen, deutlich mehr Geld verdienen können - und ihre Klubs hätten große Einnahmen zu verbuchen gehabt. Dennoch gab es weder von Real, Barca und City, noch von Lewandowski, de Bruyne oder Alaba den Anreiz, die Angebote überhaupt anzuschauen.
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