Diese 6 BVB-Stars gelten als "unverkäuflich" - Bericht

Der Kader von Borussia Dortmund könnte im Transfersommer so manche Veränderung durchlaufen. Bei sechs Spielern wollen die Verantwortlichen jedoch mögliche Abgänge abblocken.
Auch Emre Can soll unbedingt beim BVB bleiben
Auch Emre Can soll unbedingt beim BVB bleiben / Etsuo Hara/GettyImages
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Bei manchen Spielern hofft der BVB sogar auf Angebote, bei anderen würde Schwarz-Gelb einem Wechsel keine Steine in den Weg legen, insofern ein attraktives Angebot folgen sollte. Dementsprechend könnte sich die Mannschaft im Hinblick auf die neue Saison an gleich mehreren Stellen deutlich verändern.

Wie die Ruhrnachrichten berichten, gilt bei sechs Spielern jedoch das absolute Gegenteil: Sie werden als unverkäuflich und als wichtige Stützen des Teams eingestuft - die als solche natürlich unbedingt gehalten werden sollen.

Diese Gruppe an sechs Spielern besteht demnach aus Gregor Kobel im Tor, Nico Schlotterbeck in der Verteidigung, Julian Brandt, Marcel Sabitzer und Emre Can im Mittelfeld sowie Niclas Füllkrug im Sturm. Sie sollen nicht nur in Dortmund bleiben, sondern auch die Achse der Mannschaft bilden. Die angedachten Anpassungen und Veränderungen sollen um sie herum aufgebaut werden. Wenn Schwarz-Gelb überhaupt einen etwaigen Verkauf ausschließen würde, dann bei diesen sechs Spielern.

Julian Brandt
Julian Brandt soll weiterhin für Schwarz-Gelb auflaufen / Jonathan Moscrop/GettyImages

Dass beispielsweise nicht auch Akteure wie Karim Adeyemi dazugehören, liegt an verschiedenen Faktoren. Im Falle des pfeilschnellen Offensivspielers ist es vergleichsweise einfach zusammengefasst: Beim BVB ist man mit seinen bisherigen Leistungen (und ihrer Konstanz) nicht so zufrieden, als dass mögliche Angebote nicht zumindest gehört werden würden. Den Ruhrnachrichten zufolge haben ihn ein paar namhafte Klubs ins Visier gefasst. Folgt also auch ein konkretes Angebot, wird Sebastian Kehl sich damit ernsthaft auseinandersetzen.

Damit es bei Kobel, Brandt und Co. zu einer solchen Überlegung kommt, bräuchte es schon ein überraschend hohes Angebot bei einem gleichzeitig starken Wechselwunsch des jeweiligen Spielers. Von einer solchen Kombination ist aber - zumindest bislang - nicht auszugehen.


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