Die zwei Gesichter des HSV

  • HSV zeigt sich heimstark
  • auswärts haben die Hanseaten Probleme
Zuhause hui, auswärts pfui - der HSV will konstanter werden
Zuhause hui, auswärts pfui - der HSV will konstanter werden / Cathrin Mueller/GettyImages
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Die Aufstiegsambitionen sind auch in dieser Saison wieder groß beim Hamburger SV. Doch wenn die Hanseaten am Ende nicht erneut scheitern wollen müssen sie in der Fremde zulegen.

Obwohl sich der HSV mit 20 Zählern voll im Aufstiegsrennen befindet, ist man nicht vollkommen zufrieden in Hamburg. Grund dafür ist die fehlende Konstanz bei Auswärtsspielen. Während die Hamburger im heimischen Volksparkstadion eine Macht ist, ließen Tim Walter und seine Spieler auswärts schon einige Punkte liegen. Punkte, die am Ende schmerzhaft fehlen könnten.

Im Volkspark hui - auswärts pfui

Bei Heimspielen läuft es in der aktuellen Saison bislang mehr als rund für den HSV. Fünf Siegen aus fünf Spielen im Volksparkstadion stehen allerdings erst mickrige fünf Punkte aus fünf Auswärtsspielen gegenüber. Nur ein Auswärtserfolg steht dabei zu Buche. Nur in Hannover ging Hamburg auf fremden Platz als Sieger hervor.

Am Samstag bei den ebenfalls heimstarken roten Teufeln des 1.FC Kaiserslautern soll nun der Bock umgestoßen werden. „Wir sind zu Hause eine Macht, aber auswärts nicht machtlos. Wir fahren dahin, um zu gewinnen“ so HSV-Trainer Tim Walter gewohnt selbstbewusst. Doch auch Lautern ist zu Hause eine Macht. Lediglich bei der Niederlage gegen den FC St.Pauli am 1. Spieltag gab man am Betzenberg Punkte ab.


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