Die Netzreaktionen zum Fischer-Aus bei Union Berlin
- Union trennt sich nach Negativ-Lauf von Erfolgscoach
- Anhänger der Eisernen traurig
- War der Kurswechsel alternativlos? Und wer wird Fischer-Nachfolger?
Von Franz Krafczyk
14 Spiele ohne Sieg und Platz 18 sind genug: Union Berlin hat sich am Mittwoch einvernehmlich von Trainer Urs Fischer getrennt. Eine Entscheidung, die in erster Linie für viel Trauer bei den eigenen Anhängern sorgt. Wir schauen uns an, wie das Netz reagiert hat.
Vor der letzten Länderspielpause des Jahres hat Union Berlin die Reißleine gezogen und sich vom langjährigen Erfolgstrainer Urs Fischer getrennt. Nach 14 sieglosen Spielen in Folge - zwischendrin nur ein Unentschieden in Neapel - sind die Eisernen mittlerweile auf dem letzten Tabellenplatz der Bundesliga abgerutscht.
Die Köpenicker werden sich nur schweren Herzens von Fischer trennen, schließlich führte der 57-Jährige Union von der 2. Liga bis in die Champions League. Nach den vielen Pleiten entschied sich der Verein aber für einen neuen Impuls auf der Trainerbank, der zumindest zum Klassenerhalt führen soll.
Die Frage nach dem Nachfolger stellt sich natürlich trotzdem. So einen gewissen Mann mit Schiebermütze könnten sich offenbar viele auf der Union-Trainerbank vorstellen...
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