Bericht: Der erste Eindrucks von Eberls Start beim FC Bayern

In seiner ersten Woche als neuer Sportvorstand beim FC Bayern hat sich Max Eberl wohl gut eingefunden. Intern soll er bereits einen positiven Eindruck hinterlassen haben.
Max Eberl scheint beim FCB gut anzukommen
Max Eberl scheint beim FCB gut anzukommen / Helge Prang - GES Sportfoto/GettyImages
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In seiner ersten Woche beim FC Bayern hat sich Max Eberl schon so einige Freunde gemacht. Der neue Sportvorstand habe intern bislang einen sehr guten Eindruck hinterlassen, der entsprechend positiv ankommt. Das berichtet Sky-Reporter Florian Plettenberg.

Einer von offenbar vorrangig zwei Aspekten: Der 50-Jährige zeigt sich nicht nur offen für ein Teamplay auf der Verantwortlichen-Ebene, er geht dahingehend auch vorweg.

Dass er öffentlich so häufig auf Christoph Freund verweist, scheint nicht nur ein Zeichen des Respekts, sondern auch des gemeinsamen Miteinanders zu sein. Immerhin könnte man meinen, der Sportdirektor sei durch einen neuen Vorgesetzten degradiert worden. Diesen Eindruck möchte Eberl allem Anschein nach unbedingt vermeiden - intern wie extern.

Der zweite Aspekt, der ihm einen guten Einstand beschert, ist seine Offenheit. Dabei geht es nicht nur um den offenen Austausch mit Freund und Co., sondern auch um die Zusammenarbeit und die Gespräche mit den regulären Mitarbeitern des Vereins. Darüber hinaus halte er eine gute Nähe zur Mannschaft. Übergeordnet wird Eberl dadurch die der Herausforderung angemessene Erfahrung attestiert.

Somit kann Eberl auf einem offenbar guten Verhältnis zu den anderen Bossen und Mitarbeitern an der Säbener Straße aufbauen. Aufgrund der notwendigen Veränderungen im Kader ist es allerdings nicht ausgeschlossen, dass er in künftigen Monaten dem ein oder anderen auch auf die Füße treten wird.


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