Chelsea nähert sich Transfer von Enzo Fernández: XXL-Summe im Gespräch

Enzo Fernández
Enzo Fernández / Marvin Ibo Guengoer - GES Sportfoto/GettyImages
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Die argentinischen Weltmeister haben durch ihren Turnier-Erfolg deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen. Einige, wie auch Enzo Fernández, stehen nun vor großen Transfers. Der FC Chelsea zeigt sich bereit, eine große Summe für ihn zu zahlen.


Mehrere Spieler der frischgebackenen Weltmeister-Mannschaft stehen durch ihren Erfolg in Katar vor lukrativen Wechseln. Auch Enzo Fernández gehört dazu. Aktuell sieht es so aus, als würde es ihn von Benfica in die Premier League ziehen.

Mehrere Interessenten gibt es in England. Neben dem FC Liverpool und Manchester United, gilt insbesondere Chelsea als hochgradig interessiert.

Die Blues wollen sich die Dienste des Mittelfeldspielers möglichst zeitnah sichern, um die Konkurrenz auszustechen. Immerhin ist der 21-Jährige nach seiner Zeit im Rampenlicht nur noch begehrter geworden, als er es ohnehin schon war.

Benfica beharrt auf 120-Mio-Klausel: Chelsea als Favorit

Transfer-Experte Fabrizio Romano zufolge befindet sich Chelsea inzwischen auch in direkten Gesprächen mit Benfica, nachdem Fernández selbst den Blues schon eine Zusage gegeben hat. Das Problem für den Klub von der Stamford Bridge: Die Portugiesen pochen offenbar auf die Ausstiegsklausel, die im Vertrag verankert sind. Diese liegt bei satten 120 Millionen Euro.

Kein Wunder, dass Benfica auf diese Summe besteht, ist Fernández doch erst im vergangenen Sommer verpflichtet worden. Wird die Klausel aktiviert, würde die Ablösesumme verzehnfacht.

Romano berichtet, dass Chelsea aber lieber eine große Summe aufteilen und zahlen würde, anstatt direkt die Klausel auf einen Schlag zu bedienen. Für den England-Klub steht also ein Verhandeln an der Klausel vorbei im Fokus.

Weil weder Liverpool, noch United bislang ein Angebot abgegeben haben, bleiben die Blues aber in der Pole-Position bei Fernández. Das Interesse an ihm scheint so groß zu sein, dass vermutlich ein (sehr teurer) Weg gefunden wird, ihn nach London zu lotsen.


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