BVB Aufstellung: So könnte die Borussia gegen Zenit St. Petersburg beginnen

Lucien Favre wird wohl wieder auf Jude Bellingham bauen
Lucien Favre wird wohl wieder auf Jude Bellingham bauen / DeFodi Images/Getty Images
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Am Mittwochabend empfängt Borussia Dortmund in der Champions League den russischen Vertreter Zenit St. Petersburg zum zweiten Gruppenspiel. BVB-Trainer Lucien Favre hatte im Derby gegen Schalke ordentlich rotiert, in der Königsklasse wird er jedoch wieder auf seine nominellen Stammkräfte bauen.

Nachdem die Dortmunder das erste Gruppenspiel bei Lazio Rom bereits in den Sand setzten (1:3), soll nun unbedingt ein Sieg gegen Zenit her. Die Russen kommen ihrerseits allerdings auch mit einer Niederlage gegen Brügge nach Dortmund - es steht also eine spannende Partie bevor.

Viererkette alternativlos - Hazard wieder in der Startelf?

Da neben dem Langzeitverletzten Zagadou auch Emre Can wegen seiner Corona-Erkrankung ausfallen wird, sollte der BVB nicht mit einer Dreierkette auflaufen. Zwar hatte Delaney zuletzt einen Part in der Innenverteidigung übernommen, doch sieht sich der Däne als klarer Mittelfeldspieler.

Zudem wird Favre in dem wichtigen Spiel gegen St. Petersburg nicht auf eine Notlösung setzen wollen. Vermutlich wird er aber gar nicht auf Delaney setzen, zumindest nicht in der Startelf. Denn wahrscheinlich ist, dass vor Torwart Bürki und der Viererkette mit Meunier, Hummels, Akanji und Guerreiro das Duo Witsel-Bellingham in der Zentrale den Vorzug erhalten wird.

In der Offensive sollte es zu einem Startelf-Comeback von Hazard kommen, der nach seinem Muskelfaserriss zu Beginn der Saison gegen Schalke eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselt wurde. Der Belgier sollte den linken Flügel übernehmen und auf der anderen Seite wird Sancho wirbeln. Reus gibt dann den wenig klassischen Zehner hinter Haaland, der absolut gesetzt ist.

Die voraussichtliche Startelf des BVB gegen St. Petersburg:

Spielt der BVB erneut mit Viererkette?
Spielt der BVB erneut mit Viererkette? /