Bericht: Last-Minute-Transfer beim FC Schalke scheiterte

Der FC Schalke wollte sich am Deadline Day eigentlich noch weiter verstärken. Ein Transfer von Kristian Pedersen kam jedoch nicht mehr zustande.

Der FC Schalke geht zwar mit Darko Churlinov und Brandon Soppy aus dem Transfer-Winter heraus, doch zugleich ohne weitere Verstärkung. Eigentlich wurden noch ein, zwei weitere Personalien bespielt.

Wie die Bild berichtet, war Kristian Pedersen eine davon. Der dänische Linksverteidiger, der im vergangenen Sommer ablösefrei vom 1. FC Köln zum englischen Zweitligisten Swansea City wechselte, spielt bei seinem aktuellen Verein keine Rolle. Vermutlich war es angedacht, ihn über die Rückrunde auszuleihen um eine weitere Option für die linke Seite, aber auch für die Innenverteidigung zu haben - im Zentrum spielt er ab und zu nämlich auch auf.

Schlussendlich soll dieser Deal aber an der Absage von Pedersen gescheitert sein. Es ist zwar unklar, wie Swansea zu einem zwischenzeitlichen Abgang gestanden hätte, doch wäre eine Zusage angesichts der fehlenden Einsätze für den 29-Jährigen wohl durchaus wahrscheinlich gewesen.

Im Netz wird zudem noch über einen weiteren, gescheiterten Transfer gemunkelt. Dieser habe einen Spieler umfasst, mit dem man sich auch schon einigen konnte. Am Ende soll einfach die Zeit für eine Konkretisierung gefehlt haben. Weitere Anhaltspunkte gibt es dahingehend aber bislang nicht, weshalb dieses Gerücht mit Vorsicht zu genießen ist.

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