Bayer Leverkusen schlägt Werder Bremen mit 3:2 - die Stimmen zum Spiel

Adam Hlozek
Adam Hlozek / Cathrin Mueller/GettyImages
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Bayer Leverkusen und Werder Bremen befinden sich tabellarisch aktuell im Niemandsland der Bundesliga. Einen Schritt in Blickrichtung der europäischen Plätze konnte am Sonntag im direkten Duell die Werkself machen: die Gäste setzten sich nach zwischenzeitlichem Rückstand noch mit 3:2 durch.

Die Stimmen zum Spiel.

Marvin Ducksch (SVW)

"Wir haben ein gutes Spiel gemacht aber die Leverkusener waren viel cleverer als wir. Wir schlagen uns zu häufig selbst und müssen die Fehler hinten minimieren. Da gehören alle dazu - von vorne bis hinten."

Niclas Füllkrug (SVW)

"Wir machen eigentlich ein gutes Spiel. Aber wenn du plötzlich 1:3 hinten liegst und dir die Dinger selbst eingeschenkt hast, dann tut das weh. Jeder muss sich an die eigene Nase fassen."

Ole Werner (SVW)

"Es war mindestens ausgeglichen, in vielen Phasen waren wir sogar eine Nasenlänge vorne. Es gab genug Möglichkeiten, mehr als zwei Tore zu schießen. Am Ende hat die Effektivität im Strafraum aber den Unterschied gemacht."

Jonathan Tah (B04)

"Wir haben zuletzt viel gelitten, das hat uns als Team zusammengeschweißt. Es gibt solche Spiele, bei denen man nicht bei 100 Prozent ist, aber trotzdem gewinnt. Das gibt uns Kraft und ein gutes Gefühl für die kommenden Aufgaben."

Xabi Alonso (B04)

"Wir sind sehr glücklich und zufrieden mit dem Ergebnis. Nach Donnerstag war das Spiel heute sehr intensiv, denn Bremen hatte eine klare Spielidee. Nach dem Gegentor war es wichtig, noch vor der Halbzeit auszugleichen. Es war nicht das aufregendste Spiel von uns, aber wie waren sehr effektiv."