Überraschung: Dieser Torwart soll Nummer-1-Kandidat für die Neuer-Nachfolge sein

Manuel Neuer steht zumindest bis 2025 im Bayern-Kasten
Manuel Neuer steht zumindest bis 2025 im Bayern-Kasten / Marvin Ibo Guengoer - GES Sportfoto/GettyImages
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Manuel Neuer hat zwar ein erfolgreiches Comeback beim FC Bayern gegeben, jedoch ist auch klar, dass der 37-Jährige nicht mehr ewig für die Münchner im Tor stehen wird. Der FC Bayern muss demnach auch für die Zeit nach Neuer planen. Dabei soll Alexander Nübel eine tragende Rolle spielen.

Noch ist schwer abzusehen, wie lange Manuel Neuer noch im Bayern-Kasten stehen wird, jedoch könnte es durchaus sein, dass für den Kapitän im Sommer 2025 Schluss ist. In diesem Jahr läuft auch der Vertrag von Alexander Nübel aus, der ja einst als möglicher Neuer-Nachfolger verpflichtet wurde.

Nachdem es lange Zeit nicht danach aussah, als würde Nübel eine realistische Chance haben, Neuer zu beerben, stellt sich die Sachlage nun ein deutlich anders dar. Laut Informationen von Sky ist eine Vertragsverlängerung (Nübel ist gegenwärtig bis 2025 an die Münchner gebunden) ein heißes Thema. Nübel sei dazu aber nur bereit, wenn er die absolute Rückendeckung des Klubs erhält und als Nummer eins eingeplant wird. Ein solches Versprechen werden die Bayern dem Keeper jedoch nicht machen können, solange Manuel Neuer im Tor steht. Demnach ist mit einer vorzeitigen Verlängerung auch nicht zu rechnen.

Bayern sehen Nübel als Neuer-Nachfolge-Kandidat Nummer eins

Der Pay-TV-Sender vermeldete aber auch, dass Nübel auf der Kandidatenliste an potenziellen Neuer-Nachfolgern ganz oben stehen soll. Der FC Bayern ist begeistert von der Entwicklung, die Nübel beim VfB Stuttgart genommen hat, und kann sich diesen als künftigen Stammkeeper offenbar sehr gut vorstellen.

Vieles spricht also dafür, dass die Bayern ihren Keeper im kommenden Sommer nochmal an den VfB Stuttgart verleihen, ehe sich dann abzeichnen wird, ob die Zeit von Neuer über 2025 hinaus geht oder nicht. Auf diese Weise würde man zwar einen ablösefreien Nübel-Abgang riskieren, aber dazu scheinen die Bayern aktuell bereit zu sein.

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