Aktuelle Transfergerüchte zu Eintracht Frankfurt in der Übersicht - 5.8.

Elye Wahi
Elye Wahi / SAMEER AL-DOUMY/GettyImages
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90min fasst die neuesten Transfernews, Gerüchte und Klatschgeschichten rund um Eintracht Frankfurt zusammen:

  • Randal Kolo Muani hat den Verantwortlichen der SGE mitgeteilt, dass er in diesem Sommer wechseln möchte. PSG hat konkretes Interesse, auch der FC Bayern wird als Abnehmer gehandelt. (RMC Sport)
  • PSG hat Gespräche mit Randal Kolo Muani gestartet. Der französische Top-Klub möchte sich mit dem Angreifer zunächst auf eine Zusammenarbeit einigen, ehe man in die Verhandlungen mit der Eintracht einsteigt. (L'Equipe)
  • Die Eintracht hat klare Preisvorstellungen für Randal Kolo Muani: 100 Millionen Euro will Markus Krösche für die Freigabe haben. Es wird erwartet, dass der Berater des Torjägers nicht aufhören wird, zu pushen. (Christopher Michel)
  • In den letzten Tagen hat die SGE stark auf einen Transfer von Elye Wahi gedrückt, aber auch Chelsea, West Ham United und Fulham haben den Torjäger im Visier. HSC Montpellier verlangt 40 Millionen Euro für den 20-Jährigen, der in der letzten Saison 19 Treffer und sechs Vorlagen in der Ligue 1 verbuchen konnte. (RMC Sport)
  • BVB-Talent Nnamdi Collins wird zur Eintracht wechseln. Die Ablöse beträgt rund eine Million Euro. Collins erhält einen langfristigen Vertrag, soll aber zunächst für ein bis zwei Jahre verliehen werden. (Sport1)
  • Eintracht Frankfurt hat sein Angebot für Niels Nkounkou erhöht, nachdem die letzte Offerte in Höhe von sechs Millionen Euro abgelehnt worden war. Zum Ligaauftakt wird Nkounkou nicht im Kader von Saint-Etienne stehen, offiziell wegen Trainingsrückstand. (Le Progrès)
  • Auch wenn die Verhandlungen um Fares Chaibi zuletzt gewaltig stockten, hat die SGE weiter große Hoffnung, den Deal einzutüten. Womöglich kommt es schon in den kommenden Tagen zum Durchbruch. (Foot Mercato)
  • Konträr zum Bericht aus Frankreich erwartet man in Deutschland keine schnelle Einigung bei Fares Chaibi. Die SGE feilt zwar noch wie vor an einer Lösung, die Ablöseforderung von 15 Millionen Euro ist den Hessen aber zu hoch. (BILD)

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