Afrika Cup: Glück und Pech bei Königsdörffer und Ambrosius

Stephan Ambrosius
Stephan Ambrosius / Jared C. Tilton/GettyImages
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Eine gute Nachricht für den Hamburger SV, eine weniger schöne für Stephan Ambrosius: Der Verteidiger wurde von Ghanas Nationaltrainer Chris Hughton nicht für den Afrika Cup nominiert. Teamkollege Ransford Königsdörffer ist hingegen dabei.

Angesichts der Personalprobleme in der Hamburger Defensive wird man bei den Rothosen ganz froh darüber sein, dass Stephan Ambrosius den Sprung in den finalen Afrika-Cup-Kader verpasst hat. Der Verteidiger, der insbesondere in den letzten Wochen der Hinrunde absolut überzeugen konnte, wird dem HSV somit pünktlich zum Rückrunden-Auftakt zur Verfügung stehen und die Sorgenfalten von Tim Walter etwas kleiner werden lassen.

Da Kapitän Sebastian Schonlau mit einer Wadenverletzung erneut wochenlang ausfällt, stehen neben Ambrosius nur die über weite Phasen wackligen Guilherme Ramos und Dennis Hadzikadunic zur Verfügung.

Im Gegensatz zu Ambrosius hat es für Ransford Königsdörffer mit der Afrika-Cup-Nominierung geklappt. Der 22-Jährige, der in der Hinrunde 15 Mal für den HSV zum Einsatz gekommen war (sechsmal Startelf, kein Tor), steht im finalen 27-Mann-Kader der Black Stars und wird somit vorerst fehlen.


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