Abgang unwahrscheinlicher als zuvor: Bleibt Baku doch in Wolfsburg?

Ein Verbleib von Ridle Baku beim VfL Wolfsburg ist wieder wahrscheinlicher geworden. Unter Ralph Hasenhüttl bekam der Rechtsaußen wieder mehr Vertrauen ausgesprochen.
Ridle Baku
Ridle Baku / Cathrin Mueller/GettyImages
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Eines ist wohl gewiss: Wäre Niko Kovac weiterhin als Cheftrainer beim VfL Wolfsburg im Amt geblieben, hätte Ridle Baku zur nächsten Saison wohl kaum noch der Wölfe-Truppe angehört. Denn unter dem ehemaligen Cheftrainer spielte der 26-Jährige zwischenzeitlich nur noch die Rolle eines Einwechselspielers, der hier und da auch mal aus der Startelf heraus spielt.

Aber: Kovac ist nun einmal nicht mehr im Amt, stattdessen steht Ralph Hasenhüttl beim VfL an der Seitenlinie. Unter ihm hat Baku wieder regelmäßig in der Startelf gestanden. Das Vertrauen in den gebürtigen Mainzer ist wieder spürbar gestiegen.

Deshalb ist ein Abschied auch wieder unwahrscheinlicher geworden, wenngleich noch nicht auszuschließen, wie es der kicker beschreibt. Durch seinen im nächsten Sommer auslaufenden Vertrag muss eine Entscheidung her: Entweder es folgt eine Vertragsverlängerung oder aber der Verkauf. Einen ablösefreien Abgang zum Ende der nächsten Spielzeit soll es nicht geben.

Dank Hasenhüttel sei es zumindest "nicht unwahrscheinlich", so der kicker weiter, dass Baku verlängert und somit mindestens noch ein weiteres Jahr in Wolfsburg bleibt. Es ist jedenfalls davon auszugehen, dass sich der österreichische Coach sehr für dieses Szenario einsetzen wird. Unter ihm spielte Baku auch wieder vermehrt in der Offensive, nachdem er unter Kovac auch wieder als Rechtsverteidiger eingesetzt wurde.


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