Niko Kovac würde bei CL-Quali abkassieren

Der BVB-Trainer ließ sich Klauseln in seinen Vertrag einbauen, um bei einem Platz unter den Top-Vier ordentlich entlohnt zu werden.
Niko Kovac
Niko Kovac / Ralf Ibing - firo sportphoto/GettyImages
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Borussia Dortmund musste mit der 0:1-Pleite gegen Augsburg zuletzt zwar einen herben Rückschlag einstecken, doch weil auch viele andere Teams aus der oberen Tabellenhälfte patzten, sind die Champions-League-Ränge nach wie vor keine völlige Illusion für Schwarzgelb.

Angesichts von sieben Punkten Rückstand auf Platz vier bräuchte der BVB natürlich einen nahezu makellosen Saisonendspurt, das ist klar. Deshalb werden vor allem die kommenden Spieltage entscheidend: Leipzig, Mainz und Freiburg warten als nächstes - drei direkte Konkurrenten um die Königsklasse. Gewinnt der BVB diese Duelle, ist definitiv noch etwas möglich. Doch bei nur einer Niederlage wäre der Traum von der Champions League dann wohl wirklich ausgeträumt.

Für den BVB geht es bei der CL-Quali um sehr viel Geld. Aber auch für Niko Kovac würde sich ein Platz unter den ersten Vier lohnen. Laut Sport Bild ließ sich der Kroate zusichern, beim Erreichen der Königsklasse eine Prämie von rund 750.000 Euro einzustreichen.

Außerdem würde Kovac auch eine Gehaltserhöhung bekommen, wenn er das Saisonziel doch noch erreicht. Von drei bis vier Millionen Euro würde sein Gehalt dann auf 4,5 Millionen Euro angehoben werden. Eine Zahlung, die der BVB angesichts der Mehreinnahmen durch die Champions-League-Teilnahme aber gut verschmerzen könnte.


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