Neuer nach Rippenbruch im Schongang: Wie steht es ums Comeback?

Der FC Bayern möchte gegen Borussia Mönchengladbach wieder auf Manuel Neuer setzen. Sein Comeback ist aber nicht sicher. Zunächst steht für ihn noch der Einstieg ins reguläre Trainingsprogramm an.
Manuel Neuer
Manuel Neuer / Rene Nijhuis/MB Media/GettyImages
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Es war wohl der Zusammenprall mit Jeremie Frimpong beim Aus im DFB-Pokal (0:1-Niederlage gegen Bayer Leverkusen), der bei Manuel Neuer für einen Rippenbruch sorgte. Die anschließenden vier Pflichtspiele fiel er aus, sodass er frühzeitig in die Winterpause verschwand.

Rund um den Restart der Bundesliga an diesem Wochenende stellt sich natürlich die Frage, ob Neuer wieder einsatzbereit ist. Im Training des FC Bayern absolviert der Torhüter der Bild zufolge nahezu alles mit - aber eben nicht wirklich alles. Bislang hat der 38-Jährige noch ein individuelles Programm absolviert, sobald die Mannschaft in größere Trainings- und Spielformen wechselte. Damit sollten mögliche Zweikämpfe bewusst vermieden werden.

Neuer scheint seine Rippenverletzung also nicht zu 100 Prozent abgehakt zu haben. Es macht zumindest den Eindruck, als würde bei ihm ein gewisses Restrisiko weiterhin bestehen.

Den Informationen der Bild nach bleibt es aber bei dem anvisierten Plan, dass Neuer zwischen den Pfosten stehen soll, wenn es am Samstagabend im Topspiel gegen Borussia Mönchengladbach geht. Das ist das Ziel des Keepers und auch des Trainerteams. Das Testspiel gegen RB Salzburg am heutigen Montagabend könnte also auch für Neuer zu einer persönlichen Generalprobe werden - wenn er denn eingesetzt werden sollte. Es würde zumindest nicht sonderlich überraschen, wenn er noch geschont wird und dann erst im weiteren Verlauf der Woche das reguläre Trainingsprogramm absolviert.


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