Liverpool heiß auf SGE-Star - Frankfurt legt Preisschild fest

Omar Marmoush hat in dieser Saison sichtlich Spaß am Fußball und glänzt mit echten Topleistungen. Das macht den Ägypter auch für große Vereine interessant, die ihn gerne von Eintracht Frankfurt loseisen würden. So zum Beispiel der FC Liverpool.
Omar Marmoush
Omar Marmoush / DANIEL ROLAND/GettyImages
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Omar Marmoush ist in der laufenden Saison in der Bundesliga im oberen Regal angekommen. Der Stürmerstar von Eintracht Frankfurt hat in den bisherigen elf Pflichtspielen der laufenden Saison satte 17 Scorerpunkte (10 Tore/7 Vorlagen) gesammelt und damit auch seinen Marktwert in die Höhe getrieben. 40 Millionen stehen hier für den Ägypter zu Buche. Doch neben seinem Marktwert hat Marmoush mit seinen starken Leistungen auch das Interesse der europäischen Fußballgroßmächte auf sich gezogen und ist zu einem begehrten Transferziel avanciert.

Offenbar ist vor allem der FC Liverpool nicht nur an Marmoush interessiert, sondern scheint beim Frankfurter Torjäger richtig einzusteigen. "Die mischen richtig mit", sagte Transferexperte Florian Plettenberg im Transfer Update am Freitagabend. und ergänzte: "Es gab auch bereits erste Gespräche".

Nach Informationen von Sky hat die SGE nun auch ein konkretes Preisschild für den 25-Jährigen festgelegt. "60 Millionen ist die Obergrenze von Krösche wo er sagt da möchte ich landen", ließ Florian Plettenberg tief blicken und bekräftigte: "Das wird in den Markt geworfen wenn die ersten konkreten Anfragen kommen."

Der Vertrag von Marmoush in Frankfurt läuft noch bis 2026 und die Eintracht würde diesen gerne anpassen und bis 2027 verlängern - aber es gibt ein Problem. "Noch zögert er [Marmoush Anm. d. Red.] - er hat noch nicht zugesagt, noch nicht unterschrieben", erklärte Plettenberg weiter. Zumindest für die laufende Saison können die Fans der Adler aber wohl noch durchatmen. Ein Wechsel bereits im Winter soll auf Spielerseite kein Thema sein. "Im Winter will er eigentlich nicht wechseln - will sich eher auf einen Sommerwechsel fokussieren", so Plettenberg weiter.


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