Krösche-Zukunft: Machtwort vom Eintracht-Präsidenten!
Von Florian Rümmele

Markus Krösche hat Eintracht Frankfurt seit seiner Ankunft im Sommer 2021 zum Spitzenklub geformt. 2022 gewann der aktuell Tabellendritte der Bundsesliga die UEFA Europa League. Und auch wirtschaftlich sorgte der Ex-Profi für knallende Sektkorken in der Main-Metropole.
André Silva (23 Mio. Euro), Filip Kostic (15 Mio. Euro), Jesper Lindström (30 Mio. Euro), Randal Kolo Muani (95 Mio. Euro), Willian Pacho (40 Mio. Euro) oder zuletzt Omar Marmoush (75 Mio. Euro): Krösche schaffte es gut und günstig einzukaufen und extrem teuer zu verkaufen. Alleine mit den genannten Spielern erwirtschaftete die SGE einen Transfergewinn von mehr als 245 Millionen Euro. Zahlen, die Begehrlichkeiten wecken. Schon länger sind mit der AC Mailand, Borussia Dortmund und dem FC Bayern andere Vereine am gebürtigen Hannoveraner interessiert.
Doch Mathias Beck, Präsident von Eintracht Frankfurt, wiegelt alle Transfergerüchte ab. Denn Krösche würde "auf jeden Fall" auch im Sommer für die Eintracht arbeiten. "Wir haben ein gutes Verhältnis, wir sprechen oft miteinander. Ich habe persönlich mit ihm gesprochen. Er hat das Thema sofort abgeräumt. Und gesagt: 'Ich bleibe.' Das ist auch so", gab der SGE-Boss bei der Bild zu Protokoll.
Krösche, noch bis Sommer 2028 in Frankfurt unter Vertrag, fühlt sich in der Bankenmetropole total wohl und sieht aktuell noch keinen Grund, den Verein zu verlassen.
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