Bericht: Kimmich-Zukunft wackelt - Bayern zieht klare Grenze
Von Dominik Hager

Es herrscht reichlich Aufregung um Bayern-Star Joshua Kimmich. Während die Sport Bild in der Vorwoche berichtete, dass der FC Bayern sein Angebot zurückgezogen habe, erklärte Sky-Reporter Florian Plettenberg, dass jenes noch immer auf dem Tisch liege.
Eine Einigung zwischen Kimmich und dem FC Bayern scheint noch immer sehr gut möglich zu sein, jedoch sind die Münchner nicht bereit, jeder Forderung des 30-Jährigen zuzustimmen. Laut Informationen der AZ hat der Aufsichtsrat festgelegt, dass Kimmich bei einer Verlängerung weder eine Gehaltserhöhung noch eine Prämie für seine Unterschrift bekommen soll. Bei Alphonso Davies war hingegen beispielsweise beides der Fall. Zudem erklärte die Zeitung, dass aktuell kein Angebot vorliege, die Zukunft unsicher sei und nun Eberl und Kimmich gemeinsam eine Lösung finden müssen.
Kimmich-Gehalt wäre wohl weiterhin bei rund 20 Millionen Euro
Zuletzt war von Seiten der Bild die Rede, dass das Angebot der Bayern bei 22 Millionen Euro pro Jahr gelegen habe. Damit hätte Kimmich mehr verdient als aktuell, da sein Jahresgehalt bei 20 Millionen Euro liegen soll. Sollten sich die Bayern und Kimmich noch einigen, kann man davon ausgehen, dass sein neues Gehalt auch weiterhin in diesem Bereich liegen wird. Ganz klar ist allerdings auch nicht, ob es Kimmich bei seinem Zögern überhaupt um das Geld und die Wertschätzung geht.
Der Mittelfeld-Leader weiß natürlich auch, dass einige internationale Top-Klubs an ihm interessiert sind und er jetzt letztmals die Chance hat, in seiner Primetime die Challenge Ausland anzugehen.
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