Hoffenheim-Trainer prognostiziert: So wird es für Tom Bischof beim FC Bayern laufen

Tom Bischof wechselt im Sommer von der TSG Hoffenheim zum FC Bayern. Sein aktueller Trainer Christian Ilzer hat prognostiziert, wie es für den Shootingstar beim deutschen Rekordmeister laufen wird.
Tom Bischof
Tom Bischof / Inaki Esnaola/GettyImages
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In der laufenden Saison 2024/25 ist Tom Bischof endgültig im Profifußball angekommen. Der 19-Jährige ist eine feste Größe im Team der TSG Hoffenheim und steht aktuell bei zehn Torbeteiligungen (sechs Tore, vier Vorlagen) in 36 Pflichtspielen.

Mit seinen beeindruckenden Leistungen konnte Bischof das Interesse nationaler und internationaler Top-Clubs wecken. Schon frühzeitig entschied sich der offensive Mittelfeldspieler dazu, seinen auslaufenden Vertrag in Hoffenheim nicht zu verlängern und sich im Sommer dem FC Bayern anzuschließen.

Ilzer überzeugt von Bischof-Durchbruch beim FC Bayern

Die Bayern haben mit der ablösefreien Verpflichtung von Bischof mutmaßlich einen ganz großen Coup gelandet. Sein Trainer Christian Ilzer traut ihm den Durchbruch beim deutschen Rekordmeister auf Anhieb zu.

"Unglaubliches Potenzial", habe Bischof, dem Ilzer auf einer Pressekonferent prognostizierte, "dass er sich auch bei Bayern München durchsetzt, dass er zukünftiger deutscher Nationalspieler ist. Das traue ich ihm zu."


Name: Tom Bischof
Alter: 19 Jahre
Position: Offensives Mittelfeld
Geschätzter Marktwert: 25 Mio. Euro


Besonders beeindruckt ist Ilzer von der Reife und der Konstanz, die der 19-jährige Bischof schon mitbringt. "Er bringt Woche für Woche seine Leistung und lässt sich von der Tabellensituation überhaupt nicht aus der Bahn werfen, zieht sein Ding einfach durch", erklärte der Österreicher.

Angesichts seiner Leistungs-Explosion ist Ilzer selbstverständlich zerknirscht über den Verlust von Ausnahmetalent Bischof. Sein Wechsel ins oberste Regal kommt für den Hoffenheimer Trainer aber auch nicht überraschend. "Ich hätte ihn sehr gern länger bei der TSG gesehen, aber man kann seinen Schritt absolut nachvollziehen", sagte er.


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