FCK-Torjäger besitzt Ausstiegsklausel: So hoch ist der Preis
Von Dominik Hager

Die Hoffnungen auf die Rückkehr in die Bundesliga trägt beim 1. FC Kaiserslautern den Namen Ragnar Ache. Der Angreifer hat bereits 16 Tore in 25 Zweitligaspielen erzielt und einen enormen Anteil daran, dass die Roten Teufel zumindest noch im Rennen um den Relegationsplatz der 2. Liga mitmischen.
Im Sommer droht Kaiserslautern allerdings der Verlust des Top-Torjägers. Laut Informationen von Sky hat der bis 2026 gebundene Angreifer eine Ausstiegsklausel in Höhe von fünf Millionen Euro im Vertrag stehen hat. Noch sollen Ache zwar keine konkreten Angebote vorliegen, jedoch sei damit zu rechnen, dass es durchaus Klubs geben wird, die fünf Millionen Euro in den Angreifer investieren wollen.
Ache bei Nichtaufstieg so gut wie weg
Ache möchte in der kommenden Saison entweder in der Bundesliga oder aber im Ausland auflaufen. Dies bedeutet, dass er bei einem Nichtaufstieg so gut wie weg wäre. Doch selbst bei einem Aufstieg dürfte es für den FCK schwer werden, Ache zu halten. Im Endeffekt müssten die Verantwortlichen eine Vertragsverlängerung erzielen, um den 26-Jährigen nicht im Sommer 2026 ablösefrei zu verlieren.
Kaiserslautern hat drei der letzten vier Spielen verloren und somit keine so gute Ausgangsposition mehr wie noch vor ein paar Wochen. Mit 46 Zählern ist der Relegationsplatz aber noch immer nur ein Punkt entfernt. Die direkten Aufstiegsplätze sind allerdings sechs und fünf Zähler weg. Noch sind alle Chancen vorhanden, jedoch muss sich Ache zunächst auf seine Aufgabe in Lautern konzentrieren, ehe er sich um einen möglichen Wechsel kümmern kann. In den letzten Wochen scheint der treffsichere Stürmer immerhin voll fokussiert zu sein.
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