Ekitike schwärmt von Zusammenspiel mit Marmoush - und spricht über Eintracht-Zukunft

Wenngleich Omar Marmoush zurzeit klar im Fokus steht, so ist und bleibt auch Hugo Ekitike ein enorm wichtiger Spieler für Eintracht Frankfurt. Der Offensivspieler schwärmt vom Zusammenspiel mit seinem gleichsprachigen Teamkollegen.
Hugo Ekitike
Hugo Ekitike / Helge Prang/GettyImages
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Bislang ist Eintracht Frankfurt eine der Mannschaften in der Bundesliga, die angesichts der eigenen Zielsetzungen am besten zu performen wissen. Nach den nun ersten zehn Spieltagen wird der dritte Tabellenplatz belegt. Damit ist die Qualifikation für die Champions League ein - Stand jetzt - realistisches Ziel.

Als Tabellendritter könnte die SGE natürlich auch ganz optimistisch und mutig nach weiter oben schauen. Von der Sportbild auf eine etwaige Meisterschaft angesprochen, gab sich Hugo Ekitike aber zurückhaltend: "Das ist viel zu weit weg." Dennoch habe man "hohe Erwartungen an uns, weil wir wissen, was wir können".

Die Eintracht profitiert zurzeit auch ebenso wie Ekitike selbst von der Offensiv-Harmonie mit Omar Marmoush. Zusammengerechnet haben die beiden in dieser Saison wettbewerbsübergreifend bereits 23 Tore erzielen und 14 weitere direkt vorbereiten können - nicht allzu selten auch gegenseitig.

"Wir sprechen die gleiche Sprache, wir lieben es, Fußball zu spielen. Omar ist die Art von Spieler, für die die Leute ins Stadion gehen, weil er auf dem Spielfeld brilliert. Und wenn er das macht, will ich das auch machen. Wir verstehen uns auf und neben dem Platz sehr gut", schwärmte Ekitike von seinem Mitspieler und der gemeinsamen Dynamik.

Diese gemeinsame Dynamik dürfte aber zum nächsten Sommer enden, wenn Marmoush die Eintracht vermutlich verlassen wird. Und wie sieht es bei Ekitike aus? "Als ich hierherkam (1. Februar, d. Red.), war es eine ganz besondere Situation. Ich hatte zu dem Zeitpunkt lange nicht gespielt. Ich habe nur daran gedacht, wieder auf hohem Niveau Fußball zu spielen. Mein Plan momentan ist, eine großartige Saison mit dieser Mannschaft zu spielen", erklärte er und betonte: "Über langfristige Dinge denke ich aktuell nicht nach. Ich fühle mich sehr wohl."


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