Champions League: Die Topelf der Woche

Borussia Dortmund und der FC Bayern sind im Viertelfinale der Champions League 2024/25 im Viertelfinale die letzten deutschen Vertreter. Beiden droht nach den Hinspielen das Aus: Der BVB wurde vom FC Barcelona deklassiert, verlor im Camp Nou mit 4:0. Etwas Resthoffnung hat noch der FC Bayern, der Rekordmeister verlor das Hinspiel in München gegen Inter Mailand mit 2:1.

Wenig verwunderlich haben es keine Bundesliga-Stars in die von der UEFA veröffentliche Topelf der Woche geschafft. Die herausragenden Stars der Gewinner-Teams dominieren.

Das ist die Champions-League-Topelf der Woche

Im Tor steht Yann Sommer von Inter Mailand, der gegen den FC Bayern hielt, was es zu halten gab. Trotz Chancenwucher musste der Schweizer gegen seinen Ex-Club nur einmal hinter sich greifen, war beim Treffer von Thomas Müller machtlos.

In der Abwehr stehen mit Jurrien Timber und William Saliba zurecht zwei Verteidiger vom FC Arsenal; die Gunners schafften es, die Star-Offensive von Real Madrid im Zaum zu halten. Ebenfalls herausragen konnte Alessandro Bastoni von Inter, der gegen die Bayern eine Gala-Vorstellung ablieferte. Komplettiert wird die Viererkette von Nuno Mendes, der beim 3:1-Sieg von PSG gegen Aston Villa mit einer Vorlage und einem Tor glänzte.

Im Mittelfeld ist natürlich Declan Rice vertreten. Der Engländer ebnete Arsenal gegen Real mit zwei wunderschönen Freistoß-Toren den Weg zum Statement-Sieg gegen die Königlichen. An der Seite von Rice stehen Nicolo Barella (Inter) und Vitinha (PSG).

Im Sturm wählte die UEFA wenig überraschend Robert Lewandowski und Lamine Yamal in die Elf der Woche. Das katalanische Duo zerlegte den BVB am Mittwochabend in seine Einzelteile. Khvicha Kvaratskhelia komplettiert die Elf der Woche - der PSG-Star erzielte gegen Aston Villa das zwischenzeitliche 2:1.

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