BVB gibt Partnerschaft mit NFL-Giganten bekannt

Borussia Dortmund sorgt für noch mehr Präsenz auf dem US-amerikanischen Markt.

Am Donnerstag teilte der Verein in einem offiziellen Statement den Abschluss einer Partnerschaft mit den Pittsburgh Steelers, einer erfolgreichen Franchise aus der NFL (National Football League) mit.

Die Steelers haben in den USA mächtig Stahlkraft, konnten bereits sechs mal den Super Bowl gewinnen, letztmals 2008. Der Deal zwischen dem NFL-Franchise und dem Bundesliga-Topclub ist für beide ein Novum: eine solche Partnerschaft gab es für die Steelers und den BVB zuvor noch nie.

BVB und Steelers wollen mit Partnerschaft mehr Marktpräsenz erreichen

Auf seiner Website teilte der BVB folgendes mit: "Borussia Dortmund und die Pittsburgh Steelers aus der nordamerikanischen Football-Liga NFL geben ihre Partnerschaft bekannt, in deren Rahmen die beiden Vereine ihre Aktivitäten in den Märkten des jeweils anderen durch Aktionen, Inhalte und Initiativen zur Fanbindung vorantreiben werden. Es ist die erste Partnerschaft dieser Art für die beiden Vereine, die nicht nur ihre Farben, sondern auch ihre industrielle Vergangenheit und Erfolge sowie ihr Interesse an zukünftigem Erfolg und internationaler Zusammenarbeit verbinden."

Zudem teilte der BVB mit, dass unlängst eine Delegation der Steelers zu Besuch im Signal-Iduna-Park war und sich ein Heimspiel der Borussia anschaute. Darunter war auch NFL-Profi Miles Killebrew, der im Rahmen der neu geschlossenen Partnerschaft von seinem Erlebnis im Dortmunder Stadion schwärmte.

"Von dem Moment an, als wir im Signal Iduna Park ankamen, war mir klar, wie besonders der BVB ist. Von der ‚Gelben Wand‘ über die Atmosphäre bis hin zu den Fans war es ein unvergesslicher Tag für mich und ich freue mich darauf, eines Tages zurückzukehren. Es wird spannend sein zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen den Steelers und dem BVB in Zukunft entwickelt."

- NFL-Profi Miles Killebrew

Der BVB wird sich von der Partnerschaft mit den Steelers vor allem eines erhoffen: noch mehr Markenpräsenz auf dem amerikanischen Markt, den der Verein seit einigen Jahren erschließt.

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