Bericht: Real Madrid bereut Mbappe-Verpflichtung!

Kylian Mbappe wechselte im Sommer nach langem Hin und Her endlich zu Real Madrid. Nach vier Monaten sollen die Königlichen die Verpflichtung aber schon wieder bereuen.
Kylian Mbappe
Kylian Mbappe / Gonzalo Arroyo Moreno/GettyImages
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Nicht eine Transferphase verlief in den letzten Jahren ohne Wechselgerüchte von Frankreich-Superstar Kylian Mbappe zu Real Madrid. Immer wieder wurden die Königlichen mit dem Topstürmer von Paris St. Germain in Verbindung gebracht, fast täglich änderten sich die Zwischenstände. Im vergangenen Sommer klappte der Wechsel dann endlich, Mbappe kam ablösefrei in die spanische Hauptstadt.

Sofort fürchteten sich rivalisierte Fans vor der neuen Mega-Offensive der Blancos aus Vinicius Junior, Rodrygo, Brahim Diaz, Jude Bellingham, Arda Güler und den beiden Sommer-Neuzugängen Endrick und Mbappe. Mitte Oktober muss jedoch festgehalten werden: So richtig geklickt hat der neue Wundersturm aus Toptalenten noch nicht.

Nach "nur" sieben Toren: Real von Mbappe "enttäuscht"

Gegen RCD Mallorca, UD Las Palmas und Atletico Madrid (jeweils 1:1) wurde in La Liga schon dreimal Punkte liegengelassen, in der Champions League gab es zuletzt eine überraschende 0:1-Niederlage beim LOSC Lille. Und speziell Mbappe hinkt den Erwartungen bislang hinterher, erzielte in elf Pflichtspielen erst sieben Tore (davon drei Elfmeter) und eine Vorlage.

Aus genau diesem Grund machen nun auch Gerüchte die Runde, wonach die Verantwortlichen bei Real Madrid sehr "enttäuscht" von der bisherigen Performance Mbappes sein sollen und die Verpflichtung des französischen Superstars sogar "bereuen" würden. Der französische Journalist Romain Molina hatte zuerst davon berichtet.

Wie viel Wahrheit in diesen Gerüchten steckt, lässt sich derzeit schwer abschätzen. Dass sich die Verantwortlichen in Madrid mehr von Mbappe erhofft haben dürften, ist aber klar. Schließlich bekamen sie den PSG-Angreifer zwar ablösefrei, bezahlte aber ein Handgeld von rund 150 Millionen Euro, was dann einem Jahresgehalt von etwa 45 Millionen Euro entspricht. Den 25-Jährigen nach lediglich drei Monaten abzuschreiben, scheint mit Blick auf sein zweifelsohne vorhandenes Talent aber auch etwas verfrüht.


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