Bayern-Personal: Freund mit Updates zu Neuer, Gnabry und Musiala

Vor dem Auswärtsspiel gegen Borussia Mönchengladbach startet der FC Bayern mit personellen Fragezeichen in die Woche. Christoph Freund hat sich mit ein paar Updates zu Wort gemeldet.
Christoph Freund
Christoph Freund / Alex Grimm/GettyImages
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Der FC Bayern geht mit ein paar personellen Ungewissheiten in die Woche des Bundesliga-Restarts. Einige Tage vor dem Topspiel am Samstagabend, dem Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach, steht vor allem bei drei Spielern noch nicht genau fest, ob sie rechtzeitig einsatzbereit sein werden.

Dabei geht es um Manuel Neuer, Serge Gnabry und Jamal Musiala. Beim Testspiel gegen RB Salzburg am Montagabend fehlte das Trio komplett, saß auch nicht auf der Ersatzbank.

Christoph Freund hat sich deshalb mit einem Update zu Wort gemeldet. Neuer sei inzwischen "auf dem Weg zurück", kommentierte der Sportdirektor (via Sky). "Ich hoffe schon, dass er am Samstag wieder mit dabei ist. Er hat schon teilweise wieder mittrainiert. Das sieht ganz gut aus."

Wie Freund es bereits sagt: Neuer hat zwar zuletzt nach seinem Rippenbruch wieder trainiert, aber eben noch nicht im vollen Umfang. So wurde noch bewusst auf mögliche Zweikämpfe und Zusammenstöße verzichtet, was zumindest auf ein gewisses Restrisiko hinweist (90min berichtete). Dennoch ist davon auszugehen, dass der Torhüter für das Spiel in Gladbach einsatzbereit sein wird.

Gnabry vor Kader-Rückkehr - Musiala fehlt "kränklich"

Auch bei Gnabry zeigte sich Freund optimistisch. Der Offensivspieler hatte den gesamten Dezember aufgrund von Knieproblemen aussetzen müssen. Bei ihm könne es durchaus sein, "dass er am Samstag wieder mit dabei ist". Allerdings wird der 29-Jährige wohl noch kein Kandidat für die Startelf sein. Durch den mehrwöchigen Ausfall wird Gnabry auch erst einmal wieder in den Rhythmus kommen müssen.

Rund um Musiala gab es von Freund sogar weitestgehend Entwarnung. Beim Testspiel gegen RB Salzburg sei er nur nicht dabei, weil er "kränklich" ausfällt. Das Aussetzen sei daher als Vorsichtsmaßnahme anzusehen, um kein größeres Risiko einzugehen. Sollte der 21-Jährige bis zum Wochenende nicht stärker erkranken, wird er Vincent Kompany zur Verfügung stehen - und dann höchstwahrscheinlich auch aus der Startelf heraus aufspielen.


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